Zwei weibliche Gründerinnen.
19 und 21.
Und trotzdem ernst genommen.
Warum?
Weil wir uns weigern, in der Startup-Szene so zu tun, als wären wir 40.
Wir sind jung.
Wir sind laut.
Wir sind unbequem.
Wir sind aufgewachsen zwischen Accelerators, Pitches, NGOs, Panels und Founders, die älter waren als unsere Eltern.
Wir bewegen uns nicht wie Outsider.
Wir haben diese Szene inhaliert, bevor wir ein Gewerbe anmelden durften.
Und genau deshalb fragen wir uns:
Warum ist Jugend in Europa immer noch ein Risikofaktor anstatt ein Wettbewerbsvorteil?
Ich lade dich ein: Welche Vorurteile über junge Gründerinnen musstest du selbst schon aufbrechen?
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4 days ago
Ich finde das in der Jugend enorm viel Potenzial liegt und dass es gefördert gehört.
Ich habe sehr lange das Gerede über den Generationendiskurs nicht verstanden. Nun bin ich in einem Alter, wo ich genau miterlebe, was das überhaupt bedeutet. Ich sehe zB. dass ich vieles was für die heutigen Jungendlichen "Normal" oder "Selbstverständlich" ist, ich nicht verstehe. Und genau darin liegt die Chance, generationenübergreifend und gemeinsam etwas großes zu schaffen!
Ich freue mich schon auf den weiteren Austausch mit euch Lina Zoé Gallei & Sophie Kaitlin Drescher
Software engineer fascinated by how systems — human and technical — mirror and shape each other.
5 days ago
Weil Jugend oft weniger als Risiko der Kompetenz gesehen wird –
sondern als Risiko der Unvorhersehbarkeit.
Junge Gründer*innen haben die Szene nicht verinnerlicht, bevor sie ihr beitreten.
Sie hinterfragen Routinen, brechen implizite Regeln,
und bringen Energie statt Anpassung ein.
Für manche Investoren ist das unbequem.
Für ein innovations-armes Europa wäre es eigentlich ein Wettbewerbsvorteil.
Genau deshalb braucht es Stimmen wie eure,
die nicht versuchen wie 40 zu klingen,
sondern die Perspektive der kommenden Generation sichtbar machen.