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Sophie Kaitlin Drescher
Austria’s Youngest Moderator 🌟Co-Founder SWIPZ | Follow for impact, love, growth & purpose ✨ Book - Keynotes, moderation & more 🎙️
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December 4, 2025
Zwei weibliche Gründerinnen. 19 und 21. Und trotzdem ernst genommen. Warum? Weil wir uns weigern, in der Startup-Szene so zu tun, als wären wir 40. Wir sind jung. Wir sind laut. Wir sind unbequem. Wir sind aufgewachsen zwischen Accelerators, Pitches, NGOs, Panels und Founders, die älter waren als unsere Eltern. Wir bewegen uns nicht wie Outsider. Wir haben diese Szene inhaliert, bevor wir ein Gewerbe anmelden durften. Und genau deshalb fragen wir uns: Warum ist Jugend in Europa immer noch ein Risikofaktor anstatt ein Wettbewerbsvorteil? Ich lade dich ein: Welche Vorurteile über junge Gründerinnen musstest du selbst schon aufbrechen?
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December 4, 2025
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Miroslav ⚡ Pergel
Scaling Global D2C/B2C with Zero IT | MOQSTA®: Your Shortcut From Factory/Shop To Living Room | IMMOBLOX: Real Estate Revolution | 25+ Years Digital Growth
4 days ago
Ich finde das in der Jugend enorm viel Potenzial liegt und dass es gefördert gehört. Ich habe sehr lange das Gerede über den Generationendiskurs nicht verstanden. Nun bin ich in einem Alter, wo ich genau miterlebe, was das überhaupt bedeutet. Ich sehe zB. dass ich vieles was für die heutigen Jungendlichen "Normal" oder "Selbstverständlich" ist, ich nicht verstehe. Und genau darin liegt die Chance, generationenübergreifend und gemeinsam etwas großes zu schaffen! Ich freue mich schon auf den weiteren Austausch mit euch Lina Zoé Gallei & Sophie Kaitlin Drescher
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Regine (Gina) Eitelbös
Meaning - Collaboration - Community // Founder & CEO Kaleido-be // Co-Founder MADITA // 1:1 Beratung nach Viktor Frankl’s Sinnlehre // Schulworkshops
5 days ago
Ganz klarer Wettbewerbsvorteil - ich bin ganz bei dir. Ihr seid die Zukunft.
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Marco R.
Software engineer fascinated by how systems — human and technical — mirror and shape each other.
5 days ago
Weil Jugend oft weniger als Risiko der Kompetenz gesehen wird – sondern als Risiko der Unvorhersehbarkeit. Junge Gründer*innen haben die Szene nicht verinnerlicht, bevor sie ihr beitreten. Sie hinterfragen Routinen, brechen implizite Regeln, und bringen Energie statt Anpassung ein. Für manche Investoren ist das unbequem. Für ein innovations-armes Europa wäre es eigentlich ein Wettbewerbsvorteil. Genau deshalb braucht es Stimmen wie eure, die nicht versuchen wie 40 zu klingen, sondern die Perspektive der kommenden Generation sichtbar machen.
Ich bin 19. Und ehrlich? Mich wundert das alles nicht. Eine der größten Influencerinnen Deuschlands sagt, Frauen sollen sich Männer unterordnen. Das Statement geht viral und ist einer der meist gesuchten Sätze auf Tik Tok. Was mir zu den Debatten auffällt ist: Wir tun so, als wären wir frei – aber denken immer noch in alten Mustern. Nur jetzt heißen sie anders. „Soft Girl Era“. „Feminine Energy“. „Tradwife – aber modern.“ Wir nennen es Selbstbestimmung. Dabei ist es nur Rückschritt – mit Likes. Ich sag’s ehrlich: Ich will Karriere. Ich will Liebe. Ich will Freiheit. Ich will Kinder. Und ich will auch Sicherheit. Und das bringt einen als junge Frau, in einen Zwispalt zwischen zwei von der Gesellschaft erschaffen Mustern „die moderne Frau“ und die „Tradwife“ Dabei kratzen diese Weltbilder nur an der Oberfläche und sind viel komplizierter und verstrickter als nur die „eine Rolle“ … Und außerdem… was Influencerinnen wie Millane und auch Frauen wie ich vergessen, wie privilegiert es ist nachdem man schon erfolgreich ist zu sagen, „Ich will für meine Kinder da sein“, wenn man Karriere, Erfolg und finanzielle Unabhängigkeit schon erreicht hat. Für viele Frauen – besonders Alleinerziehende – ist nicht zu arbeiten oder weniger keine Möglichkeit Was ich mit all dem sagen will: Vielleicht leben wir gar nicht feministischer. Vielleicht sind wir nur besser darin geworden, den alten Mist schöner aussehen zu lassen. Und vielleicht sollten wir uns öfter fragen: Leben wir wirklich Gleichberechtigung – oder nur die Illusion davon?
84 comments
November 4, 2025