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Sophie Kaitlin Drescher
Austria’s Youngest Moderator 🌟Co-Founder SWIPZ | Follow for impact, love, growth & purpose ✨ Book - Keynotes, moderation & more 🎙️
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November 11, 2025
Wir sind zwei junge Frauen. Zwei Gründerinnen. Wir sind Lina und Sophie. Und ehrlich? Uns kotzt’s an. Alle reden über Gen Z – aber niemand hört wirklich zu. Alle wollen „junges Denken“, aber keiner gibt jungen Stimmen Raum. Stattdessen: alte Strukturen mit jungem Anstrich. Panels mit Buzzwords. Brands mit „Diversity-Kampagnen“. Und Kommunikations-Apps, die alles können – außer ehrliche Gespräche. Gen Z wird gehypt, aber selten ernst genommen. Wir dürfen „Inspiration“ sein – aber keine Entscheider:innen. Also haben wir aufgehört, auf Einladungen zu warten. Wir werden SWIPZ gründen. Eine Plattform, Agentur und Start up das radikal ehrlich ist. Ein Ort, an dem junge Menschen nicht nur posten, sondern prägen. Wir sind kein weiteres Social Network. Wir sind das Gegenteil davon. Kein fake Algorithmus. Keine Fassade. Keine Worthülsen. Nur echte Stimmen. Echte Haltung. Echte Zukunft. Und ja – das wird manchen nicht gefallen. Weil echte Veränderung nie bequem ist.
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November 11, 2025
Ich bin 19. Und ehrlich? Mich wundert das alles nicht. Eine der größten Influencerinnen Deuschlands sagt, Frauen sollen sich Männer unterordnen. Das Statement geht viral und ist einer der meist gesuchten Sätze auf Tik Tok. Was mir zu den Debatten auffällt ist: Wir tun so, als wären wir frei – aber denken immer noch in alten Mustern. Nur jetzt heißen sie anders. „Soft Girl Era“. „Feminine Energy“. „Tradwife – aber modern.“ Wir nennen es Selbstbestimmung. Dabei ist es nur Rückschritt – mit Likes. Ich sag’s ehrlich: Ich will Karriere. Ich will Liebe. Ich will Freiheit. Ich will Kinder. Und ich will auch Sicherheit. Und das bringt einen als junge Frau, in einen Zwispalt zwischen zwei von der Gesellschaft erschaffen Mustern „die moderne Frau“ und die „Tradwife“ Dabei kratzen diese Weltbilder nur an der Oberfläche und sind viel komplizierter und verstrickter als nur die „eine Rolle“ … Und außerdem… was Influencerinnen wie Millane und auch Frauen wie ich vergessen, wie privilegiert es ist nachdem man schon erfolgreich ist zu sagen, „Ich will für meine Kinder da sein“, wenn man Karriere, Erfolg und finanzielle Unabhängigkeit schon erreicht hat. Für viele Frauen – besonders Alleinerziehende – ist nicht zu arbeiten oder weniger keine Möglichkeit Was ich mit all dem sagen will: Vielleicht leben wir gar nicht feministischer. Vielleicht sind wir nur besser darin geworden, den alten Mist schöner aussehen zu lassen. Und vielleicht sollten wir uns öfter fragen: Leben wir wirklich Gleichberechtigung – oder nur die Illusion davon?
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November 4, 2025