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Sophie Kaitlin Drescher
Austria’s Youngest Moderator 🌟Co-Founder SWIPZ | Follow for impact, love, growth & purpose ✨ Book - Keynotes, moderation & more 🎙️
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November 16, 2024
Wie ich mit 18 schon so weit als Moderatorin gekommen bin 🎤✨ Eine Frage, die ich oft auf Veranstaltungen gestellt bekomme, lautet: Wie bist du eigentlich zum Moderieren gekommen? Und ich verstehe, warum das die Leute interessiert – mit 18 Jahren habe ich bereits zahlreiche große und kleine Moderationen hinter mir und werde mittlerweile fast jede Woche gebucht. Hier ist meine Geschichte: Ich sage oft, dass ich das Unternehmertum im Blut habe. Meine Eltern sind beide Unternehmer und haben mich mit ihrer Arbeit geprägt. Ich bin mit Veranstaltungen, Events und einer unglaublichen Arbeitsmoral groß geworden. Schon als kleines Kind, etwa mit vier Jahren, habe ich die Moderatoren im Fernsehen gesehen und wusste: Das will ich auch machen. Ich hatte das große Glück, von klein auf gefördert zu werden. Meine Mama habe ich regelrecht angebettelt, mich bei Kindershows anzumelden und dort mitzumachen. Heute, viele Jahre später, stehe ich auf den großen Bühnen und arbeite mit inspirierenden Menschen zusammen. Aber es waren vor allem die kleinen Momente, die mich gestärkt haben: • Ein Moderator, der mich spontan mitmoderieren ließ. • Erwachsene, die mir das Gefühl gaben, dass ich das schaffen kann. • Die eigenen Fortschritte, die mich immer weiter motiviert haben. Meine Botschaft: Ich möchte euch alle ermutigen alle Jugendlichen und Kinder zu ermutigen, an sich selbst zu glauben. Denn ihre Träume sind nicht zu groß oder zu früh – sie sind genau richtig. Bestärkt sie, glaubt an sie. Und auch an euch selbst!
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November 16, 2024
Ich bin 19. Und ehrlich? Mich wundert das alles nicht. Eine der größten Influencerinnen Deuschlands sagt, Frauen sollen sich Männer unterordnen. Das Statement geht viral und ist einer der meist gesuchten Sätze auf Tik Tok. Was mir zu den Debatten auffällt ist: Wir tun so, als wären wir frei – aber denken immer noch in alten Mustern. Nur jetzt heißen sie anders. „Soft Girl Era“. „Feminine Energy“. „Tradwife – aber modern.“ Wir nennen es Selbstbestimmung. Dabei ist es nur Rückschritt – mit Likes. Ich sag’s ehrlich: Ich will Karriere. Ich will Liebe. Ich will Freiheit. Ich will Kinder. Und ich will auch Sicherheit. Und das bringt einen als junge Frau, in einen Zwispalt zwischen zwei von der Gesellschaft erschaffen Mustern „die moderne Frau“ und die „Tradwife“ Dabei kratzen diese Weltbilder nur an der Oberfläche und sind viel komplizierter und verstrickter als nur die „eine Rolle“ … Und außerdem… was Influencerinnen wie Millane und auch Frauen wie ich vergessen, wie privilegiert es ist nachdem man schon erfolgreich ist zu sagen, „Ich will für meine Kinder da sein“, wenn man Karriere, Erfolg und finanzielle Unabhängigkeit schon erreicht hat. Für viele Frauen – besonders Alleinerziehende – ist nicht zu arbeiten oder weniger keine Möglichkeit Was ich mit all dem sagen will: Vielleicht leben wir gar nicht feministischer. Vielleicht sind wir nur besser darin geworden, den alten Mist schöner aussehen zu lassen. Und vielleicht sollten wir uns öfter fragen: Leben wir wirklich Gleichberechtigung – oder nur die Illusion davon?
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November 4, 2025