Warum meine Moderationen wie keine andere sind – und was das mit unserer veralteten Eventkultur zu tun hat 🎤🚀
Events sind oft wie Schulstunden: geplant, starr und voller Erwartung, dass alle brav zuhören. Das mag früher funktioniert haben – aber seien wir ehrlich: Wer möchte das heute noch?
Ich habe in meiner Arbeit als Moderatorin gemerkt, dass das Publikum keine Statisten mehr sein will. Sie wollen Teil des Moments sein. Und genau deshalb moderiere ich anders – weil klassische Moderationen einfach nicht mehr in unsere Zeit passen.
Die Wahrheit ist:
💡 Ein Event ist kein Einbahnstraßen-Monolog. Es ist ein Dialog. Es ist Interaktion. Es ist Magie, die im Moment passiert. Aber die meisten Events scheitern daran, weil sie versuchen, ihr Publikum wie passive Zuschauer zu behandeln.
Was mache ich anders?
🎙️ Ich sehe mein Publikum als Co-Creator
Eine gute Moderation ist keine Show, in der nur eine Person glänzt. Ich lasse Raum für Gespräche, Fragen und Spontanität – selbst, wenn das bedeutet, dass der Ablaufplan mal über den Haufen geworfen wird. Denn echte Verbindungen entstehen nur, wenn sich Menschen gesehen fühlen.
🔥 Ich breche mit dem Erwartbaren
Standard-Phrasen, durchgeplante Witze, starre Abläufe? Nicht mit mir. Ich will überraschen, provozieren, und manchmal auch ein bisschen herausfordern. Nur so bleibt ein Event im Kopf – und im Herzen.
🌟 Ich bringe Persönlichkeit auf die Bühne
Moderation ist keine Rolle, die man spielt. Es ist Persönlichkeit. Es ist Haltung. Es ist die Fähigkeit, die Energie eines Raumes zu fühlen und sie so zu lenken, dass alle am Ende sagen: „Das war anders. Das war echt.“
Warum ist das wichtig?
Weil Events keine Plattform mehr sind, um zu senden. Sie sind Plattformen, um zu verbinden. Eine gute Moderation schafft den Raum, in dem echte Begegnungen möglich werden – und genau das ist meine Mission.
👉 An alle Eventplaner*innen da draußen: Traut euch, etwas anders zu machen. Verlasst die Komfortzone. Und sucht euch Moderator*innen, die nicht einfach „durch das Programm führen“, sondern es lebendig machen.
Denn genau das braucht unsere Eventkultur: Weniger Routine. Mehr Emotion. Mehr Menschlichkeit.
Was denkt ihr? Sind Events heute oft zu "glatt"? Ich freue mich auf eure Meinungen! 👇