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Sophie Kaitlin Drescher
Austria’s Youngest Moderator 🌟Co-Founder SWIPZ | Follow for impact, love, growth & purpose ✨ Book - Keynotes, moderation & more 🎙️
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April 18, 2025
Warum ich mich nie von meinem Aussehen definieren lasse – und du das auch nicht solltest Klar, als Moderatorin fällt das Aussehen in gewisser Weise auf. Es gehört einfach dazu, dass du dich präsentierst, dass deine Haare sitzen und du dich wohl in deiner Haut fühlst. Aber was mich wirklich ausmacht, ist nicht das, was du siehst, sondern das, was du spürst, wenn du mir zuhörst. Es gibt so viele Menschen, die sich von äußeren Standards einengen lassen – sei es durch Social Media oder die Erwartungen der Gesellschaft. Ich habe diese Falle früher selbst betreten. Ich habe mich gefragt, ob ich „genug“ bin – genug für die Bühne, genug für mein Publikum. Aber dann kam der Moment, in dem ich aufhörte, mich danach zu messen. Was wirklich zählt, ist, wie du dich selbst siehst. Kein Bild, kein Filter, keine Meinung kann dir den Wert geben, den du dir selbst gibst. Und ja, das bedeutet nicht, dass ich mich nicht auch mal schön fühlen möchte, aber es ist nie das, was mich ausmacht. Der wahre Wert eines Menschen liegt nicht in seinem Aussehen, sondern in dem, was er tut, was er teilt und wie er die Welt beeinflusst. #Selbstliebe #KeinSchönheitsdruck #AuthentischSein
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April 18, 2025
Ich bin 19. Und ehrlich? Mich wundert das alles nicht. Eine der größten Influencerinnen Deuschlands sagt, Frauen sollen sich Männer unterordnen. Das Statement geht viral und ist einer der meist gesuchten Sätze auf Tik Tok. Was mir zu den Debatten auffällt ist: Wir tun so, als wären wir frei – aber denken immer noch in alten Mustern. Nur jetzt heißen sie anders. „Soft Girl Era“. „Feminine Energy“. „Tradwife – aber modern.“ Wir nennen es Selbstbestimmung. Dabei ist es nur Rückschritt – mit Likes. Ich sag’s ehrlich: Ich will Karriere. Ich will Liebe. Ich will Freiheit. Ich will Kinder. Und ich will auch Sicherheit. Und das bringt einen als junge Frau, in einen Zwispalt zwischen zwei von der Gesellschaft erschaffen Mustern „die moderne Frau“ und die „Tradwife“ Dabei kratzen diese Weltbilder nur an der Oberfläche und sind viel komplizierter und verstrickter als nur die „eine Rolle“ … Und außerdem… was Influencerinnen wie Millane und auch Frauen wie ich vergessen, wie privilegiert es ist nachdem man schon erfolgreich ist zu sagen, „Ich will für meine Kinder da sein“, wenn man Karriere, Erfolg und finanzielle Unabhängigkeit schon erreicht hat. Für viele Frauen – besonders Alleinerziehende – ist nicht zu arbeiten oder weniger keine Möglichkeit Was ich mit all dem sagen will: Vielleicht leben wir gar nicht feministischer. Vielleicht sind wir nur besser darin geworden, den alten Mist schöner aussehen zu lassen. Und vielleicht sollten wir uns öfter fragen: Leben wir wirklich Gleichberechtigung – oder nur die Illusion davon?
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November 4, 2025