Warum ich mich nicht in Schubladen stecken lasse – und du das auch nicht tun solltest
In der Welt, in der wir leben, gibt es viele Schubladen.
„Du bist zu jung, um ernst genommen zu werden.“
„Du bist zu laut.“
„Du bist zu direkt.“
Die Liste der Dinge, die mir in meiner Karriere als Moderatorin immer wieder gesagt wurden, ist lang.
Aber eines habe ich gelernt: Schubladen existieren nur, wenn wir uns ihnen ergeben.
Ich habe mich nie in eine bestimmte Rolle gezwängt, und das ist es, was mich stark macht.
Ich bin nicht nur die junge Moderatorin.
Ich bin nicht nur schlecht in Mathe oder die rebellische Schülerin.
Ich bin nicht nur der laute Wirbelwind.
Ich bin nicht nur dies oder das, ich wachse, bin in Situationen unterschiedlich und setze und sehe keine Limitierungen.
Die Wahrheit ist, jeder Mensch ist mehr als nur das, was andere sehen.
Und jeder Mensch hat das Recht, sich zu entfalten und nicht in einer Schublade gefangen zu bleiben.
Ich habe mich dafür entschieden, mich nicht definieren zu lassen.
Ich bin, was ich will – und das gilt für dich genauso.
Lass dich nicht von den Erwartungen anderer einschränken. Du bist mehr als das, was andere über dich denken.
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