Warum ich denke, dass mehr eben mehr ist (und nicht weniger ist mehr)💼🔥
📢 “Du solltest dich lieber auf eine Sache konzentrieren.” Wirklich? Warum sollten wir uns in einer Welt voller Möglichkeiten auf nur eine Karriere beschränken?
1️⃣ Ein Job reicht oft nicht mehr
Es ist kein Geheimnis: Die Lebenshaltungskosten steigen. Viele arbeiten nicht nur aus Leidenschaft an mehreren Projekten, sondern auch aus Notwendigkeit. Aber: man macht das Beste daraus.
2️⃣ Nebenjobs sind Chancen
Ein Nebenjob bedeutet nicht nur mehr Geld, sondern auch mehr Wissen, mehr Kontakte und mehr Erfahrungen. Wer mehrere Jobs jongliert, lernt schneller, wird flexibler und baut Netzwerke auf.
3️⃣ “Hustle Culture” ist nicht immer toxisch
Ja, es gibt eine dunkle Seite der ständigen Arbeit. Aber für viele von uns ist das “Hustlen” auch Ausdruck von Kreativität und Selbstverwirklichung.
4️⃣ Die alte Definition von Erfolg verblasst
Für ältere Generationen bedeutete Erfolg oft ein sicherer Job, ein großes Büro und eine goldene Uhr zum Abschied. Für uns? Freiheit, Selbstbestimmung und die Möglichkeit, unsere Leidenschaften auszuleben.
5️⃣ Was Unternehmen lernen können
Die Arbeitswelt muss flexibler werden. Remote Work, flexible Arbeitszeiten und Jobsharing sind keine “Trends” – sie sind die Zukunft. Wer das ignoriert, wird junge Talente verlieren.
6️⃣ Ich und meine vielen Hüte 🎩
Als Moderatorin, Stat up und Aktivismus Girlie und natürlich noch Schülerin jongliere ich mehrere Rollen. Und ja, es ist manchmal stressig – aber es ist genau das, was mir Spaß macht. Die Vielfalt meiner Aufgaben macht mich stärker und lässt mich wachsen.