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Sophie Kaitlin Drescher
Austria’s Youngest Moderator 🌟Co-Founder SWIPZ | Follow for impact, love, growth & purpose ✨ Book - Keynotes, moderation & more 🎙️
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January 15, 2025
Warum ich denke, dass mehr eben mehr ist (und nicht weniger ist mehr)💼🔥 📢 “Du solltest dich lieber auf eine Sache konzentrieren.” Wirklich? Warum sollten wir uns in einer Welt voller Möglichkeiten auf nur eine Karriere beschränken? 1️⃣ Ein Job reicht oft nicht mehr Es ist kein Geheimnis: Die Lebenshaltungskosten steigen. Viele arbeiten nicht nur aus Leidenschaft an mehreren Projekten, sondern auch aus Notwendigkeit. Aber: man macht das Beste daraus. 2️⃣ Nebenjobs sind Chancen Ein Nebenjob bedeutet nicht nur mehr Geld, sondern auch mehr Wissen, mehr Kontakte und mehr Erfahrungen. Wer mehrere Jobs jongliert, lernt schneller, wird flexibler und baut Netzwerke auf. 3️⃣ “Hustle Culture” ist nicht immer toxisch Ja, es gibt eine dunkle Seite der ständigen Arbeit. Aber für viele von uns ist das “Hustlen” auch Ausdruck von Kreativität und Selbstverwirklichung. 4️⃣ Die alte Definition von Erfolg verblasst Für ältere Generationen bedeutete Erfolg oft ein sicherer Job, ein großes Büro und eine goldene Uhr zum Abschied. Für uns? Freiheit, Selbstbestimmung und die Möglichkeit, unsere Leidenschaften auszuleben. 5️⃣ Was Unternehmen lernen können Die Arbeitswelt muss flexibler werden. Remote Work, flexible Arbeitszeiten und Jobsharing sind keine “Trends” – sie sind die Zukunft. Wer das ignoriert, wird junge Talente verlieren. 6️⃣ Ich und meine vielen Hüte 🎩 Als Moderatorin, Stat up und Aktivismus Girlie und natürlich noch Schülerin jongliere ich mehrere Rollen. Und ja, es ist manchmal stressig – aber es ist genau das, was mir Spaß macht. Die Vielfalt meiner Aufgaben macht mich stärker und lässt mich wachsen.
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January 15, 2025
Ich bin 19. Und ehrlich? Mich wundert das alles nicht. Eine der größten Influencerinnen Deuschlands sagt, Frauen sollen sich Männer unterordnen. Das Statement geht viral und ist einer der meist gesuchten Sätze auf Tik Tok. Was mir zu den Debatten auffällt ist: Wir tun so, als wären wir frei – aber denken immer noch in alten Mustern. Nur jetzt heißen sie anders. „Soft Girl Era“. „Feminine Energy“. „Tradwife – aber modern.“ Wir nennen es Selbstbestimmung. Dabei ist es nur Rückschritt – mit Likes. Ich sag’s ehrlich: Ich will Karriere. Ich will Liebe. Ich will Freiheit. Ich will Kinder. Und ich will auch Sicherheit. Und das bringt einen als junge Frau, in einen Zwispalt zwischen zwei von der Gesellschaft erschaffen Mustern „die moderne Frau“ und die „Tradwife“ Dabei kratzen diese Weltbilder nur an der Oberfläche und sind viel komplizierter und verstrickter als nur die „eine Rolle“ … Und außerdem… was Influencerinnen wie Millane und auch Frauen wie ich vergessen, wie privilegiert es ist nachdem man schon erfolgreich ist zu sagen, „Ich will für meine Kinder da sein“, wenn man Karriere, Erfolg und finanzielle Unabhängigkeit schon erreicht hat. Für viele Frauen – besonders Alleinerziehende – ist nicht zu arbeiten oder weniger keine Möglichkeit Was ich mit all dem sagen will: Vielleicht leben wir gar nicht feministischer. Vielleicht sind wir nur besser darin geworden, den alten Mist schöner aussehen zu lassen. Und vielleicht sollten wir uns öfter fragen: Leben wir wirklich Gleichberechtigung – oder nur die Illusion davon?
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November 4, 2025