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Sophie Kaitlin Drescher
Austria’s Youngest Moderator 🌟Co-Founder SWIPZ | Follow for impact, love, growth & purpose ✨ Book - Keynotes, moderation & more 🎙️
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March 21, 2025
Warum du als junger Mensch jetzt aufhören solltest, "auf später" zu warten. „Ich hab noch Zeit.“ „Irgendwann starte ich auch mal.“ „Jetzt ist nicht der richtige Moment.“ Hast du das auch schon mal gedacht? Ich schon. Aber hier ist die Wahrheit: ✨ Niemand kommt und drückt den „perfekten Moment“-Button für dich. ✨ Die besten Gelegenheiten kommen oft, wenn du nicht bereit bist. ✨ Erfahrung sammelst du nicht durch Warten, sondern durch Machen. Ich bin 18. Ich moderiere. Ich liebe Start-ups und die Medienbranche. Und ich hab keinen Bock, mein Potenzial auf später zu verschieben. Denn die, die heute mutig sind, sind morgen die, die bewegen. Also: Was hält dich gerade zurück? Schreib’s in die Kommentare. Hey, ich bin Sophie Kaitlin 👋🏼 Hab viel zu viel Energie, liebe Menschen und conncten und teile hier auf Linkedin positive Vibes, alles über Social Media, Gen Z, Start ups und Moderationen! Fandest du diesen Beitrag inspirierend? Dann teil ihn mit jemandem, der ihn gerade hören muss. 😏
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March 21, 2025
Ich bin 19. Und ehrlich? Mich wundert das alles nicht. Eine der größten Influencerinnen Deuschlands sagt, Frauen sollen sich Männer unterordnen. Das Statement geht viral und ist einer der meist gesuchten Sätze auf Tik Tok. Was mir zu den Debatten auffällt ist: Wir tun so, als wären wir frei – aber denken immer noch in alten Mustern. Nur jetzt heißen sie anders. „Soft Girl Era“. „Feminine Energy“. „Tradwife – aber modern.“ Wir nennen es Selbstbestimmung. Dabei ist es nur Rückschritt – mit Likes. Ich sag’s ehrlich: Ich will Karriere. Ich will Liebe. Ich will Freiheit. Ich will Kinder. Und ich will auch Sicherheit. Und das bringt einen als junge Frau, in einen Zwispalt zwischen zwei von der Gesellschaft erschaffen Mustern „die moderne Frau“ und die „Tradwife“ Dabei kratzen diese Weltbilder nur an der Oberfläche und sind viel komplizierter und verstrickter als nur die „eine Rolle“ … Und außerdem… was Influencerinnen wie Millane und auch Frauen wie ich vergessen, wie privilegiert es ist nachdem man schon erfolgreich ist zu sagen, „Ich will für meine Kinder da sein“, wenn man Karriere, Erfolg und finanzielle Unabhängigkeit schon erreicht hat. Für viele Frauen – besonders Alleinerziehende – ist nicht zu arbeiten oder weniger keine Möglichkeit Was ich mit all dem sagen will: Vielleicht leben wir gar nicht feministischer. Vielleicht sind wir nur besser darin geworden, den alten Mist schöner aussehen zu lassen. Und vielleicht sollten wir uns öfter fragen: Leben wir wirklich Gleichberechtigung – oder nur die Illusion davon?
84 comments
November 4, 2025