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Sophie Kaitlin Drescher
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April 20, 2025
Warum Coaching für mich ein unverzichtbarer Teil meines Lebens ist💡🙌 Seitdem ich 13 Jahre alt bin, nehme ich regelmäßig an Coaching-Sessions teil. Zu sagen, dass diese Sitzungen nur „nützlich“ sind, wäre eine Untertreibung. Sie haben mein Denken verändert, meine Perspektiven erweitert und mich auf meinem Weg als Moderatorin und Unternehmerin vorangebracht. Aber es geht nicht nur um die Fakten, die ich lerne – es geht um das Vertrauen, das ich in meine eigenen Fähigkeiten entwickle. Coaching hat mir gezeigt, dass es okay ist, Hilfe anzunehmen, aber gleichzeitig nie meine eigene Stimme zu verlieren. Es ist ein Balanceakt, der mich stärkt, nicht schwächt. Ich habe gelernt, dass wahre Stärke nicht nur darin besteht, alleine zu kämpfen, sondern auch zu wissen, wann es Zeit ist, die richtigen Leute zu suchen und deren Unterstützung anzunehmen. Wie hat Coaching dir geholfen, deine Ziele zu erreichen? Hast Du Coaches? #CoachingJourney #SelbstEntwicklung #KraftDurchHilfe
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April 20, 2025
Ich bin 19. Und ehrlich? Mich wundert das alles nicht. Eine der größten Influencerinnen Deuschlands sagt, Frauen sollen sich Männer unterordnen. Das Statement geht viral und ist einer der meist gesuchten Sätze auf Tik Tok. Was mir zu den Debatten auffällt ist: Wir tun so, als wären wir frei – aber denken immer noch in alten Mustern. Nur jetzt heißen sie anders. „Soft Girl Era“. „Feminine Energy“. „Tradwife – aber modern.“ Wir nennen es Selbstbestimmung. Dabei ist es nur Rückschritt – mit Likes. Ich sag’s ehrlich: Ich will Karriere. Ich will Liebe. Ich will Freiheit. Ich will Kinder. Und ich will auch Sicherheit. Und das bringt einen als junge Frau, in einen Zwispalt zwischen zwei von der Gesellschaft erschaffen Mustern „die moderne Frau“ und die „Tradwife“ Dabei kratzen diese Weltbilder nur an der Oberfläche und sind viel komplizierter und verstrickter als nur die „eine Rolle“ … Und außerdem… was Influencerinnen wie Millane und auch Frauen wie ich vergessen, wie privilegiert es ist nachdem man schon erfolgreich ist zu sagen, „Ich will für meine Kinder da sein“, wenn man Karriere, Erfolg und finanzielle Unabhängigkeit schon erreicht hat. Für viele Frauen – besonders Alleinerziehende – ist nicht zu arbeiten oder weniger keine Möglichkeit Was ich mit all dem sagen will: Vielleicht leben wir gar nicht feministischer. Vielleicht sind wir nur besser darin geworden, den alten Mist schöner aussehen zu lassen. Und vielleicht sollten wir uns öfter fragen: Leben wir wirklich Gleichberechtigung – oder nur die Illusion davon?
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November 4, 2025