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Sophie Kaitlin Drescher
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December 30, 2024
This world can be terrifying, and sometimes I can’t believe the reality we accept as “normal.” Maybe I’ve just been lucky to grow up feeling protected, but when I look around, it’s clear: this shouldn’t feel normal. Animals are tortured—living creatures that feel pain, fear, and love, just like us. We can’t pretend they’re unaffected. Then there’s the human suffering that breaks my heart: • Men sent to die in wars. • Women enslaved, raped, and treated as objects. • Women in places like Afghanistan who can’t even speak or live freely. And it doesn’t stop there—hunger, climate change, and capitalism’s grip on society. The list goes on, and it’s overwhelming. Sometimes it’s hard to find hope. That’s why I’m so grateful for events that remind me that there are people out there with solutions, ideas, and passion to make things better. They give me hope, a spark of optimism in an otherwise daunting world. I believe in the power of connection and innovation, and I’m grateful for spaces where people come together to create change.
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December 30, 2024
Ich bin 19. Und ehrlich? Mich wundert das alles nicht. Eine der größten Influencerinnen Deuschlands sagt, Frauen sollen sich Männer unterordnen. Das Statement geht viral und ist einer der meist gesuchten Sätze auf Tik Tok. Was mir zu den Debatten auffällt ist: Wir tun so, als wären wir frei – aber denken immer noch in alten Mustern. Nur jetzt heißen sie anders. „Soft Girl Era“. „Feminine Energy“. „Tradwife – aber modern.“ Wir nennen es Selbstbestimmung. Dabei ist es nur Rückschritt – mit Likes. Ich sag’s ehrlich: Ich will Karriere. Ich will Liebe. Ich will Freiheit. Ich will Kinder. Und ich will auch Sicherheit. Und das bringt einen als junge Frau, in einen Zwispalt zwischen zwei von der Gesellschaft erschaffen Mustern „die moderne Frau“ und die „Tradwife“ Dabei kratzen diese Weltbilder nur an der Oberfläche und sind viel komplizierter und verstrickter als nur die „eine Rolle“ … Und außerdem… was Influencerinnen wie Millane und auch Frauen wie ich vergessen, wie privilegiert es ist nachdem man schon erfolgreich ist zu sagen, „Ich will für meine Kinder da sein“, wenn man Karriere, Erfolg und finanzielle Unabhängigkeit schon erreicht hat. Für viele Frauen – besonders Alleinerziehende – ist nicht zu arbeiten oder weniger keine Möglichkeit Was ich mit all dem sagen will: Vielleicht leben wir gar nicht feministischer. Vielleicht sind wir nur besser darin geworden, den alten Mist schöner aussehen zu lassen. Und vielleicht sollten wir uns öfter fragen: Leben wir wirklich Gleichberechtigung – oder nur die Illusion davon?
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November 4, 2025