Sichtbarkeit ist kein Ego-Trip. Es ist ein Statement.
Ich bin Sophie Kaitlin Drescher – jung, weiblich, sichtbar.
Und damit für viele schon ein Problem.
Denn wer sich zeigt, fällt auf. Wer auffällt, eckt an.
Und wer aneckt, zeigt:
Ich bin nicht hier, um zu gefallen – sondern um zu verändern.
Ich höre oft: „Du willst einfach nur Aufmerksamkeit.“
Richtig. Aber nicht „nur“ für mich – für Themen, die zu lange übersehen wurden.
HPV-Aufklärung. Sexualität. Sicherheit. Impfung. Gesundheit. Mental Wellbeing. Veränderung.
Alles Dinge, die uns täglich betreffen – aber kaum Raum bekommen, weil sie zu „sensibel“ oder zu „politisch“ sind.
Was ich gelernt habe: Sichtbarkeit ist ein Risiko – besonders für junge Frauen.
Du wirst bewertet, belächelt, hinterfragt.
Aber weißt du was? Ich gehe dieses Risiko ein. Jeden Tag.
Weil Schweigen noch gefährlicher ist.
Ich zeige mich nicht, weil ich perfekt bin.
Ich zeige mich, weil ich gelernt habe, dass echte Veränderung nur passiert, wenn wir den Mut haben, sichtbar zu sein – auch wenn’s unbequem wird.
An alle, die glauben, sie müssten sich kleiner machen, um akzeptiert zu werden:
Werd größer. Lauter. Sichtbarer. Du darfst stören.
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