Ist die junge Generation wirklich faul? Oder haben wir nur keine Lust auf veraltete Strukturen?💭
📢 “Früher war alles besser.” Diesen Satz höre ich als junge Moderatorin ständig. Aber lassen Sie uns ehrlich sein: War es das wirklich?
1️⃣ Arbeiten wir weniger – oder einfach anders?
Die Älteren Generation sehen oft nur das Ergebnis: weniger Überstunden, keine Lebenszeit im Großraumbüro. Aber sie sehen nicht, dass wir effizienter arbeiten, dass wir uns Tools und Technologien zunutze machen, um mehr in weniger Zeit zu schaffen.
2️⃣ Karriere ≠ 24/7 arbeiten
Für uns ist eine Karriere nicht das Ziel an sich – es ist ein Teil eines größeren Bildes. Wir wollen nicht 50 Jahre lang schuften, um mit 67 eine Rente zu genießen, die kaum reicht. Wir wollen heute leben, reisen, Neues lernen und uns dabei weiterentwickeln. 🏞️🌍
3️⃣ Sind veraltete Strukturen das Problem?
Wir kämpfen nicht gegen Arbeit, sondern gegen Strukturen, die uns ausbremsen: zu starre Hierarchien, fehlende Diversität und Unternehmen, die die Digitalisierung verschlafen haben. Klingt das nach Faulheit?
4️⃣ Was wir wirklich wollen
Wir wollen Teil eines Systems sein, das unsere Energie und Kreativität fördert – keine Unternehmen, die uns als Nummer sehen. 🤝 Unsere Werte: Flexibilität, Transparenz, Work-Life-Balance. Das bedeutet nicht weniger Einsatz, sondern mehr Fokus auf das, was zählt.
5️⃣ Ein Weckruf an Unternehmen
Wer uns “faul” nennt, hat vielleicht Angst vor Veränderung. Aber Veränderung ist notwendig. Wer mit den Jungen arbeitet, spürt schnell: Wir brennen für das, was wir tun – solange wir Sinn darin sehen. 🔥
6️⃣ Meine Mission als Moderatorin
Als Teil dieser “neuen Generation” habe ich eine Botschaft: Lasst uns gemeinsam Brücken bauen statt Mauern errichten. Ich moderiere nicht nur Events – ich bin auch Vermittlerin zwischen Generationen. Lasst uns voneinander lernen!
Was denkt ihr dazu? 🤔 Diskutieren wir – ich bin gespannt auf eure Meinung! 👇✨