Ich hab auf der Bühne über meinen größten Fehler gesprochen – und es hat sich befreiend angefühlt.
Nicht, weil’s cool war.
Sondern, weil’s ehrlich war.
Scheitern fühlt sich beschämend an,
aber es ist das Rohmaterial von Fortschritt.
Ich hab gelernt:
Fehler machen ist normal.
Aber Verantwortung übernehmen ist selten.
Und genau das macht’s stark.
Wir müssen aufhören, Perfektion mit Professionalität zu verwechseln.
Denn Authentizität schafft Vertrauen –
nicht Erfolgsgeschichten.
Vielleicht ist Offenheit der neue Erfolgsfaktor.
Was meint ihr:
Würdet ihr auf einer Bühne über eure Fehler sprechen?