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Sophie Kaitlin Drescher
Austria’s Youngest Moderator 🌟Co-Founder SWIPZ | Follow for impact, love, growth & purpose ✨ Book - Keynotes, moderation & more 🎙️
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November 23, 2025
Ich hab auf der Bühne über meinen größten Fehler gesprochen – und es hat sich befreiend angefühlt. Nicht, weil’s cool war. Sondern, weil’s ehrlich war. Scheitern fühlt sich beschämend an, aber es ist das Rohmaterial von Fortschritt. Ich hab gelernt: Fehler machen ist normal. Aber Verantwortung übernehmen ist selten. Und genau das macht’s stark. Wir müssen aufhören, Perfektion mit Professionalität zu verwechseln. Denn Authentizität schafft Vertrauen – nicht Erfolgsgeschichten. Vielleicht ist Offenheit der neue Erfolgsfaktor. Was meint ihr: Würdet ihr auf einer Bühne über eure Fehler sprechen?
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39 Likes
November 23, 2025
Discussion about this post
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Christoph Drescher
experience meets execution / professional and passionate networker
18 days ago
Finde ich extrem wichtig. Durch Offenheit entsteht Vertrauen, durch Vertrauen Nähe und so eine Möglichkeit, viel tiefere Beziehungen aufzubauen.
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Elisa Drescher
Externe Datenschutzbeauftragte für SaaS & KMU | DSGVO- & KI-Compliance, die Wachstum ermöglicht | Beirätin | Co-Founder KI-Kompetenz.training | Speakerin
19 days ago
... und es schafft mehr Verbundenheit, weil es eben menschlich ist. Niemand, wirklich niemand, kann überall immer alles perfekt machen.
Ich bin 19. Und ehrlich? Mich wundert das alles nicht. Eine der größten Influencerinnen Deuschlands sagt, Frauen sollen sich Männer unterordnen. Das Statement geht viral und ist einer der meist gesuchten Sätze auf Tik Tok. Was mir zu den Debatten auffällt ist: Wir tun so, als wären wir frei – aber denken immer noch in alten Mustern. Nur jetzt heißen sie anders. „Soft Girl Era“. „Feminine Energy“. „Tradwife – aber modern.“ Wir nennen es Selbstbestimmung. Dabei ist es nur Rückschritt – mit Likes. Ich sag’s ehrlich: Ich will Karriere. Ich will Liebe. Ich will Freiheit. Ich will Kinder. Und ich will auch Sicherheit. Und das bringt einen als junge Frau, in einen Zwispalt zwischen zwei von der Gesellschaft erschaffen Mustern „die moderne Frau“ und die „Tradwife“ Dabei kratzen diese Weltbilder nur an der Oberfläche und sind viel komplizierter und verstrickter als nur die „eine Rolle“ … Und außerdem… was Influencerinnen wie Millane und auch Frauen wie ich vergessen, wie privilegiert es ist nachdem man schon erfolgreich ist zu sagen, „Ich will für meine Kinder da sein“, wenn man Karriere, Erfolg und finanzielle Unabhängigkeit schon erreicht hat. Für viele Frauen – besonders Alleinerziehende – ist nicht zu arbeiten oder weniger keine Möglichkeit Was ich mit all dem sagen will: Vielleicht leben wir gar nicht feministischer. Vielleicht sind wir nur besser darin geworden, den alten Mist schöner aussehen zu lassen. Und vielleicht sollten wir uns öfter fragen: Leben wir wirklich Gleichberechtigung – oder nur die Illusion davon?
84 comments
November 4, 2025