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Sophie Kaitlin Drescher
Austria’s Youngest Moderator 🌟Co-Founder SWIPZ | Follow for impact, love, growth & purpose ✨ Book - Keynotes, moderation & more 🎙️
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January 2, 2025
Ich bin 2024 18 geworden und 17 auf 18 ist eine spannende Lebenszeit – das war mein Jahr 2024! ❤️🌟 Ich muss ehrlich sagen, ich vergesse oft, wie viel ich in meinem jungen Alter erreicht habe. Manchmal fällt es mir schwer, mir selbst einzugestehen, dass ich in einem Jahr mehr geschafft habe als andere in mehreren Jahren. Aber ich bin auch sehr streng mit mir selbst und denke oft, dass ich noch nicht erfolgreich genug bin. Erst als ich diesen Beitrag verfasst habe und das Video geschnitten habe, ist mir bewusst geworden, wie viel ich schon erreicht habe – und ich kann stolz auf mich sein. Hier ein kleiner Rückblick auf 2024: 👉 Januar: Mein Jahr begann mit ein paar Videodrehs für die Wirtschaftskammer. LOOKAUT 👉 Februar: Ich durfte mit beiden Justizministerinnen Alma Zadic über das Thema “Gründen unter 18” sprechen und mein Team nahm an der ersten internationalen Debattiermeisterschaft in Prag teil – ein unvergessliches Erlebnis! 👉 März: Beim Ashoka Austria -Event moderierte ich den Abend für die Generation Change Makers. Ein besonderes Highlight, da viele meiner Freunde dabei waren. Außerdem hatte ich einige Video-Projekte. 👉 April: Ein weiteres Highlight war unser erster internationaler Wettbewerb in Kopenhagen, den wir mit unserem Debattier-Team beim Novice Finale gewonnen haben. 👉 Mai: Ich war auf dem Bildschirm der Wirtschaftskammer beim 4GAMECHANGERS Changers Festival zu sehen und durfte auch als Speakerin beim WSA Panel auf der Silent Stage auftreten. 👉 Juni: Ein spannender Monat! Ich moderierte zum zweiten Mal “Lead and Shape Tomorrow” Female Founders für mehr als 200 Gäste. Außerdem gewannen wir beim Novice Finale. Und natürlich war Juni auch der Monat, in dem ich meinen 18. Geburtstag in Kroatien feierte – eine riesige Feier inklusive! 👉 Juli: Besonders cool war unsere Teilnahme an der Weltmeisterschaft in Serbien, wo wir mit vielen Nationen sprechen durften – eine einmalige Erfahrung. 👉 August: Beim Frequency Festival war ich als Content Creator aktiv. Außerdem war ich alleine in Portugal und Madrid – mein erster Solo-Trip, bei dem ich Madrid ganz für mich alleine entdeckte. 👉 September: Gemeinsam mit meiner Klasse war ich in Brüssel, wo wir viel über die EU lernten. Ich wurde zudem eingeladen, bei radio FM4 über die Nationalratswahlen zu sprechen. 👉 Oktober: Der letzte Austria Young & Wild Event des Jahres – aber keine Sorge, es wird noch mehr geben! Austria's Young & Wild 👉 November: Ich moderierte meine erste Gala pma - Projekt Management Austria ein unvergessliches Erlebnis. Außerdem durfte ich die Award Ceremony von WSA moderieren. WSA 👉 Dezember: Ich erhielt Urkunde für meine Teilnahme am LEA - Let’s empower Austria Jugendbeirat und dem Moderieren des Online Karriere Tags im Museumsquartier. Fazit: Es war ein unglaublich erfüllendes Jahr – und das ist erst der Anfang! Ich freue mich auf all das, was 2025 bringt und auf die Möglichkeit, weiterhin zu wachsen und zu lernen. 💫
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January 2, 2025
Ich bin 19. Und ehrlich? Mich wundert das alles nicht. Eine der größten Influencerinnen Deuschlands sagt, Frauen sollen sich Männer unterordnen. Das Statement geht viral und ist einer der meist gesuchten Sätze auf Tik Tok. Was mir zu den Debatten auffällt ist: Wir tun so, als wären wir frei – aber denken immer noch in alten Mustern. Nur jetzt heißen sie anders. „Soft Girl Era“. „Feminine Energy“. „Tradwife – aber modern.“ Wir nennen es Selbstbestimmung. Dabei ist es nur Rückschritt – mit Likes. Ich sag’s ehrlich: Ich will Karriere. Ich will Liebe. Ich will Freiheit. Ich will Kinder. Und ich will auch Sicherheit. Und das bringt einen als junge Frau, in einen Zwispalt zwischen zwei von der Gesellschaft erschaffen Mustern „die moderne Frau“ und die „Tradwife“ Dabei kratzen diese Weltbilder nur an der Oberfläche und sind viel komplizierter und verstrickter als nur die „eine Rolle“ … Und außerdem… was Influencerinnen wie Millane und auch Frauen wie ich vergessen, wie privilegiert es ist nachdem man schon erfolgreich ist zu sagen, „Ich will für meine Kinder da sein“, wenn man Karriere, Erfolg und finanzielle Unabhängigkeit schon erreicht hat. Für viele Frauen – besonders Alleinerziehende – ist nicht zu arbeiten oder weniger keine Möglichkeit Was ich mit all dem sagen will: Vielleicht leben wir gar nicht feministischer. Vielleicht sind wir nur besser darin geworden, den alten Mist schöner aussehen zu lassen. Und vielleicht sollten wir uns öfter fragen: Leben wir wirklich Gleichberechtigung – oder nur die Illusion davon?
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November 4, 2025