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Sophie Kaitlin Drescher
Austria’s Youngest Moderator 🌟Co-Founder SWIPZ | Follow for impact, love, growth & purpose ✨ Book - Keynotes, moderation & more 🎙️
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December 8, 2024
I always knew where I wanted to go. When I was just 12 years old, I discovered my passion for the startup world. While most kids my age were focused on school, I was already attending events, brainstorming ideas, and pitching them. I didn’t just dream of being part of the business world—I made it a reality early on. Fast forward to now: I’m 18, working as a moderator and speaker, and building a foundation for my future in the media industry. I’m not super successful yet, but looking back, I’m proud of what I’ve already achieved at my age. From hosting events to diving deep into the startup scene, I’ve stayed true to the vision I had for myself all those years ago. This is just the beginning. The path to success isn’t easy, but the journey is what makes it worth it. If there’s one lesson I’ve learned, it’s that starting young means nothing if you don’t stay consistent. So here’s to every young dreamer out there: believe in yourself, act on your ideas, and don’t stop until you’ve built the life you envision. Let’s connect and share our journeys—what did you dream of doing when you were younger?
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December 8, 2024
Ich bin 19. Und ehrlich? Mich wundert das alles nicht. Eine der größten Influencerinnen Deuschlands sagt, Frauen sollen sich Männer unterordnen. Das Statement geht viral und ist einer der meist gesuchten Sätze auf Tik Tok. Was mir zu den Debatten auffällt ist: Wir tun so, als wären wir frei – aber denken immer noch in alten Mustern. Nur jetzt heißen sie anders. „Soft Girl Era“. „Feminine Energy“. „Tradwife – aber modern.“ Wir nennen es Selbstbestimmung. Dabei ist es nur Rückschritt – mit Likes. Ich sag’s ehrlich: Ich will Karriere. Ich will Liebe. Ich will Freiheit. Ich will Kinder. Und ich will auch Sicherheit. Und das bringt einen als junge Frau, in einen Zwispalt zwischen zwei von der Gesellschaft erschaffen Mustern „die moderne Frau“ und die „Tradwife“ Dabei kratzen diese Weltbilder nur an der Oberfläche und sind viel komplizierter und verstrickter als nur die „eine Rolle“ … Und außerdem… was Influencerinnen wie Millane und auch Frauen wie ich vergessen, wie privilegiert es ist nachdem man schon erfolgreich ist zu sagen, „Ich will für meine Kinder da sein“, wenn man Karriere, Erfolg und finanzielle Unabhängigkeit schon erreicht hat. Für viele Frauen – besonders Alleinerziehende – ist nicht zu arbeiten oder weniger keine Möglichkeit Was ich mit all dem sagen will: Vielleicht leben wir gar nicht feministischer. Vielleicht sind wir nur besser darin geworden, den alten Mist schöner aussehen zu lassen. Und vielleicht sollten wir uns öfter fragen: Leben wir wirklich Gleichberechtigung – oder nur die Illusion davon?
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November 4, 2025