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Sophie Kaitlin Drescher
Austria’s Youngest Moderator 🌟Co-Founder SWIPZ | Follow for impact, love, growth & purpose ✨ Book - Keynotes, moderation & more 🎙️
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October 13, 2025
Frauen starten. Frauen schaffen. Frauen verändern. Vor ein paar Wochen durfte ich moderieren beim Gründerinnentag der Wienerin . 420 Teilnehmerinnen. Fast 1.000 Zuschauer:innen. Workshops, Perfect Pitches, Keynotes – Frauen, die ihre Ideen leben. Frauen, die nicht warten. Frauen, die mutig loslegen. Frauen, die die Zukunft gestalten. Frau in der Wirtschaft unterstützt den Event, gestaltet mit, Supporten Frauen vor Ort. Ehrengäste wie Harald Mahrer , Martha Schultz und Alexander P. betonten die Bedeutung von Gründerinnen für die Wirtschaft. das Herz des Event? Die Frauen selbst. Jede Idee, jeder Schritt, jede Vision. Mir fällt auf: Wir haben mehr Talent, Energie und Mut, als wir oft wahrnehmen. Wenn wir Frauen sichtbar machen, ihnen zuhören, sie feiern – entsteht echte Veränderung. Wenn du jemanden kennst, der gerade startet – oder selbst eine Idee hat: Feiere Frauen. Unterstütze ihre Projekte. Zeig, dass ihre Visionen zählen. Zum Nachbericht geht es hier: https://lnkd.in/dmyYTD5p 📖 Credits: Mika-Nikolas Mahringer // WIENERIN und Florian Schrötter // BKA 📸
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October 13, 2025
Ich bin 19. Und ehrlich? Mich wundert das alles nicht. Eine der größten Influencerinnen Deuschlands sagt, Frauen sollen sich Männer unterordnen. Das Statement geht viral und ist einer der meist gesuchten Sätze auf Tik Tok. Was mir zu den Debatten auffällt ist: Wir tun so, als wären wir frei – aber denken immer noch in alten Mustern. Nur jetzt heißen sie anders. „Soft Girl Era“. „Feminine Energy“. „Tradwife – aber modern.“ Wir nennen es Selbstbestimmung. Dabei ist es nur Rückschritt – mit Likes. Ich sag’s ehrlich: Ich will Karriere. Ich will Liebe. Ich will Freiheit. Ich will Kinder. Und ich will auch Sicherheit. Und das bringt einen als junge Frau, in einen Zwispalt zwischen zwei von der Gesellschaft erschaffen Mustern „die moderne Frau“ und die „Tradwife“ Dabei kratzen diese Weltbilder nur an der Oberfläche und sind viel komplizierter und verstrickter als nur die „eine Rolle“ … Und außerdem… was Influencerinnen wie Millane und auch Frauen wie ich vergessen, wie privilegiert es ist nachdem man schon erfolgreich ist zu sagen, „Ich will für meine Kinder da sein“, wenn man Karriere, Erfolg und finanzielle Unabhängigkeit schon erreicht hat. Für viele Frauen – besonders Alleinerziehende – ist nicht zu arbeiten oder weniger keine Möglichkeit Was ich mit all dem sagen will: Vielleicht leben wir gar nicht feministischer. Vielleicht sind wir nur besser darin geworden, den alten Mist schöner aussehen zu lassen. Und vielleicht sollten wir uns öfter fragen: Leben wir wirklich Gleichberechtigung – oder nur die Illusion davon?
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November 4, 2025