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Sophie Kaitlin Drescher
Austria’s Youngest Moderator 🌟Co-Founder SWIPZ | Follow for impact, love, growth & purpose ✨ Book - Keynotes, moderation & more 🎙️
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February 21, 2025
Follow your passion – and it will light you up. ✨🔥 Wie oft hören wir: „Mach das, was sicher ist.“ oder „Sei vernünftig.“ Doch was ist, wenn genau das NICHT der Weg ist, der dich erfüllt? Ich habe früh gemerkt, dass mein Herz für die Medienbranche schlägt und mit früh meine ich mit 4 Jahren 🫣 Für Moderation, für tiefe Gespräche, für Inhalte, die bewegen. Und ja, es war unsicher, weil ich schon während der Schule angefangen habe zu arbeiten. Es war und ist unkonventionell. Aber es ist mein Weg. Heute stehe ich auf Bühnen, moderiere Events, entwickle eigene Formate – und merke jeden Tag, dass genau diese Leidenschaft mich antreibt. Nicht der sichere Weg, sondern der, der mich brennen lässt. Wenn du also an einer Kreuzung stehst und dich fragst: „Soll ich meiner Leidenschaft folgen?“ – dann sage ich: JA. Denn genau das wird dich zum Strahlen bringen. Wofür brennst du? 🔥 Lass es mich wissen! ⬇️ #Passion #FollowYourDreams #DoWhatYouLove #PersonalBranding #SophieKaitlin
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February 21, 2025
Ich bin 19. Und ehrlich? Mich wundert das alles nicht. Eine der größten Influencerinnen Deuschlands sagt, Frauen sollen sich Männer unterordnen. Das Statement geht viral und ist einer der meist gesuchten Sätze auf Tik Tok. Was mir zu den Debatten auffällt ist: Wir tun so, als wären wir frei – aber denken immer noch in alten Mustern. Nur jetzt heißen sie anders. „Soft Girl Era“. „Feminine Energy“. „Tradwife – aber modern.“ Wir nennen es Selbstbestimmung. Dabei ist es nur Rückschritt – mit Likes. Ich sag’s ehrlich: Ich will Karriere. Ich will Liebe. Ich will Freiheit. Ich will Kinder. Und ich will auch Sicherheit. Und das bringt einen als junge Frau, in einen Zwispalt zwischen zwei von der Gesellschaft erschaffen Mustern „die moderne Frau“ und die „Tradwife“ Dabei kratzen diese Weltbilder nur an der Oberfläche und sind viel komplizierter und verstrickter als nur die „eine Rolle“ … Und außerdem… was Influencerinnen wie Millane und auch Frauen wie ich vergessen, wie privilegiert es ist nachdem man schon erfolgreich ist zu sagen, „Ich will für meine Kinder da sein“, wenn man Karriere, Erfolg und finanzielle Unabhängigkeit schon erreicht hat. Für viele Frauen – besonders Alleinerziehende – ist nicht zu arbeiten oder weniger keine Möglichkeit Was ich mit all dem sagen will: Vielleicht leben wir gar nicht feministischer. Vielleicht sind wir nur besser darin geworden, den alten Mist schöner aussehen zu lassen. Und vielleicht sollten wir uns öfter fragen: Leben wir wirklich Gleichberechtigung – oder nur die Illusion davon?
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November 4, 2025