Finding Balance: Feminism, Career, and the Dream of Family Growing up as… – Sophie Kaitlin Drescher

Sophie Kaitlin Drescher

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October 22, 2024

Finding Balance: Feminism, Career, and the Dream of Family Growing up as a woman today is fascinating. On one side, there’s a powerful wave of feminism—I believe in equal pay, more women in politics and tech, and that every woman should have full control over her body. On the other side, we still see traditional family models and struggles with sexism. Sometimes, it’s hard to navigate these conflicting influences, especially as I think about what I want for my future. At 18, I’ve already had a taste of career success in media and business, and I’m confident I have the leadership skills to go further. But when I think about what truly brings me joy, it’s not just about building a business empire or running a successful show. I find happiness in the simple things: spending time with children, cooking for my partner, and imagining a future where I live surrounded by family in a peaceful, natural setting. What bothers me, though, is how polarized the conversation around women’s choices has become. It’s either career-driven boss women or stay-at-home traditional wives, with little room for anything in between. I believe in a middle ground—a life where I can pursue my dreams, then eventually slow down, raise children, and still be respected for those choices. This doesn’t mean I’ll stop valuing equality or expect to handle family life alone. In my vision, family is a shared responsibility, and raising children is a community effort. We fought for the right to choose our paths as women, and that means every path should be respected. Whether it’s running a business or building a home, or anything else whatever she dreams of she should have the chance to pursue, the most empowering thing is having the freedom to decide what fulfills you. But honestly that´s just my current point of view let´s see what the future holds! Can we support women in embracing both ambition and nurturing roles without judgment? #Feminism #CareerAndFamily #WomenInBusiness #Leadership #Empowerment

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October 22, 2024

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Ich bin 19 – und schreibe fast keine Nachricht mehr ohne ChatGPT. Wenn du also eine Antwort von mir bekommst, stehen die Chancen gut, dass sie nicht (nur) von mir ist. Am Anfang war’s zum ausprobieren. Heute ist es fast ein Reflex. Ich tippe zwei Sätze – lese sie – und denke: „Das klingt nicht so gut, wie ChatGPT das machen würde.“ Also öffne ich das Fenster, werfe meine Gedanken rein – und bekomme sie zurück in schön, klar und überzeugend. Und jedes Mal frag ich mich: Verliere ich dadurch etwas? Oder lerne ich gerade, besser zu kommunizieren? Vielleicht ist das gar nicht nur Effizients. Vielleicht ist es einfach die nächste Stufe, wie wir denken, schreiben und arbeiten. Was meint ihr: Macht KI uns dümmer – oder besser?

October 19, 2025

Ich bin 19. Und ehrlich? Mich wundert das alles nicht. Eine der größten Influencerinnen Deuschlands sagt, Frauen sollen sich Männer unterordnen. Das Statement geht viral und ist einer der meist gesuchten Sätze auf Tik Tok. Was mir zu den Debatten auffällt ist: Wir tun so, als wären wir frei – aber denken immer noch in alten Mustern. Nur jetzt heißen sie anders. „Soft Girl Era“. „Feminine Energy“. „Tradwife – aber modern.“ Wir nennen es Selbstbestimmung. Dabei ist es nur Rückschritt – mit Likes. Ich sag’s ehrlich: Ich will Karriere. Ich will Liebe. Ich will Freiheit. Ich will Kinder. Und ich will auch Sicherheit. Und das bringt einen als junge Frau, in einen Zwispalt zwischen zwei von der Gesellschaft erschaffen Mustern „die moderne Frau“ und die „Tradwife“ Dabei kratzen diese Weltbilder nur an der Oberfläche und sind viel komplizierter und verstrickter als nur die „eine Rolle“ … Und außerdem… was Influencerinnen wie Millane und auch Frauen wie ich vergessen, wie privilegiert es ist nachdem man schon erfolgreich ist zu sagen, „Ich will für meine Kinder da sein“, wenn man Karriere, Erfolg und finanzielle Unabhängigkeit schon erreicht hat. Für viele Frauen – besonders Alleinerziehende – ist nicht zu arbeiten oder weniger keine Möglichkeit Was ich mit all dem sagen will: Vielleicht leben wir gar nicht feministischer. Vielleicht sind wir nur besser darin geworden, den alten Mist schöner aussehen zu lassen. Und vielleicht sollten wir uns öfter fragen: Leben wir wirklich Gleichberechtigung – oder nur die Illusion davon?

November 4, 2025

Wie absurd ist es eigentlich, dass wir eine Impfung haben, die Krebs verhindert – und trotzdem nicht jeder sie nutzt?“ Weil wir lieber warten, bis Krankheit da ist. Weil Prävention nicht sexy klingt. Weil Schweigen bequemer ist als Aufklärung. Mir fällt auf: Gesellschaftlich geben wir Milliarden für Heilung aus. Aber zögern bei wenigen Euros für Vorsorge. Vielleicht ist das eigentliche Problem nicht Medizin. Sondern Mentalität. Wenn du jemanden kennst der nicht HPV geimpft ist, oder du selbst noch nicht geimpft. Wir der HPV Jugendbeirat machen am 3. und 4. Oktober ein Impffestival. Kommt vorbei und macht das RICHTIGE: Euch impfen!

September 5, 2025

Vor ein paar Tagen im FlixBus habe ich etwas erlebt, das mir bis jetzt nachgeht. Ein Mädchen, ungefähr in meinem Alter, vielleicht 18 bis 20, schläft während der Fahrt ein. Der Mann neben ihr legt plötzlich seine Hand auf ihren Oberschenkel. Sie schreckt hoch, völlig verwirrt. Seine Reaktion: Es sei doch nur ein Spiel. Ich bin 19. Und ehrlich? Es schockiert mich weniger, als es sollte. Wir sprechen ständig davon, wie frei wir heute sind. Wie unabhängig. Wie modern. Aber wenn junge Frauen nicht einmal sicher in einem Bus sitzen können, dann sind das leere Worte. Zwischen dem Bild, das wir uns von Gleichberechtigung erzählen, und der Realität im Alltag klafft eine massive Lücke. Deshalb formuliere ich einen klaren Bedarf: Warum gibt es in Fernbussen keine sicheren Abteile für Frauen und junge Reisende? Warum fehlen Strukturen, die solche Situationen verhindern, bevor sie passieren? Das ist keine Sonderleistung. Das ist eine Grundvoraussetzung. Wir feiern Fortschritt, aber scheitern an alltäglicher Sicherheit. Wir reden über Empowerment, aber verschweigen, wie oft Frauen Situationen ertragen müssen, die nie passieren dürften. Vielleicht sollten wir uns ehrlich fragen: Leben wir echte Sicherheit und Gleichberechtigung – oder nur das Gefühl davon?

November 23, 2025

Ich bin 19. Und ehrlich? Pornografie zerstört mehr, als wir zugeben. Wir reden von Freiheit, von Sex-Positivity, von „Empowerment“. Aber die Realität? Junge Menschen lernen Sex von Clips, die Gewalt, Macht und Unrealismus normalisieren. Wir reden von Selbstbestimmung – aber unsere Vorstellung von Nähe, Intimität und Zustimmung wird digital verzerrt. Ich sag’s ehrlich: Die Industrie verdient Milliarden daran, dass Menschen nicht lernen, was echte Beziehungen ausmacht. Dass Frauenkörper objektifiziert werden. Dass Consent nur ein Klick entfernt optional ist. Und wir? Wir scrollen weiter. Wir teilen Memes. Wir liken Clips. Wir diskutieren selten. Wir tun so, als wäre alles harmlos. Aber ist es das wirklich? Wenn junge Menschen ihre ersten sexuellen Erfahrungen auf Pornografie basieren, was lernen sie dann über Respekt, Liebe, Macht und Grenzen? Also, jetzt ehrlich: Wer trägt hier die Verantwortung? Die Industrie? Die Gesellschaft? Oder wir selbst, weil wir wegschauen? Ich will eure Meinung. Schreibt in die Kommentare: Ist Pornografie Empowerment oder ein modernes Machtinstrument?

December 3, 2025