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Sophie Kaitlin Drescher
Austria’s Youngest Moderator 🌟Co-Founder SWIPZ | Follow for impact, love, growth & purpose ✨ Book - Keynotes, moderation & more 🎙️
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November 28, 2024
Eine Gala, die mich wachsen ließ – die pma - Projekt Management Austria Excellence Awards 2024 Am vergangenen Donnerstag durfte ich die PMA Excellence Awards moderieren – eine Veranstaltung, die in der Branche als Synonym für Professionalität, Qualität und Exzellenz steht. Obwohl ich mit meinen 18 Jahren bereits viel Bühnenerfahrung gesammelt habe – von Langzeit-Livestreams mit bis zu 40.000 Zuschauern bis hin zu großen Live-Events – war diese Gala für mich etwas Besonderes. Die PMA (Projekt Management Austria) ist nicht nur die führende Organisation im Bereich Projektmanagement in Österreich, sondern ein Netzwerk, das Werte wie Innovation, Qualität und Entwicklung lebt. Diese Werte spiegeln sich in der Organisation des Abends, den ausgezeichneten Projekten und vor allem in den Menschen wider, die Teil dieser Community sind. Warum war die Gala eine Herausforderung für mich? Das Publikum war anspruchsvoll und erfahren, der Ablauf förmlich und präzise geplant – ein Kontrast zu meinen bisherigen Moderationserfahrungen bei Startup-Events. Die Vorbereitung erforderte Planung, von Zeitabläufen in Excel bis hin zur sorgfältigen Formulierung meiner Moderationstexte. Doch genau diese neue Erfahrung hat mich wachsen lassen. Die Nervosität wich schnell einem Gefühl von Fokus und Freude, als ich auf der Bühne stand. Und die positiven Rückmeldungen, die ich danach erhalten habe, bestätigen mir: Herausforderungen sind die Momente, in denen man sich wirklich weiterentwickelt. Ein riesiges Dankeschön an die PMA für ihr Vertrauen, diese besondere Veranstaltung moderieren zu dürfen. Die Arbeit der Organisation ist inspirierend, und ich bin stolz, ein kleiner Teil dieses Abends gewesen zu sein. Welche Herausforderungen haben euch beruflich wachsen lassen? Lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen.
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November 28, 2024
Ich bin 19. Und ehrlich? Mich wundert das alles nicht. Eine der größten Influencerinnen Deuschlands sagt, Frauen sollen sich Männer unterordnen. Das Statement geht viral und ist einer der meist gesuchten Sätze auf Tik Tok. Was mir zu den Debatten auffällt ist: Wir tun so, als wären wir frei – aber denken immer noch in alten Mustern. Nur jetzt heißen sie anders. „Soft Girl Era“. „Feminine Energy“. „Tradwife – aber modern.“ Wir nennen es Selbstbestimmung. Dabei ist es nur Rückschritt – mit Likes. Ich sag’s ehrlich: Ich will Karriere. Ich will Liebe. Ich will Freiheit. Ich will Kinder. Und ich will auch Sicherheit. Und das bringt einen als junge Frau, in einen Zwispalt zwischen zwei von der Gesellschaft erschaffen Mustern „die moderne Frau“ und die „Tradwife“ Dabei kratzen diese Weltbilder nur an der Oberfläche und sind viel komplizierter und verstrickter als nur die „eine Rolle“ … Und außerdem… was Influencerinnen wie Millane und auch Frauen wie ich vergessen, wie privilegiert es ist nachdem man schon erfolgreich ist zu sagen, „Ich will für meine Kinder da sein“, wenn man Karriere, Erfolg und finanzielle Unabhängigkeit schon erreicht hat. Für viele Frauen – besonders Alleinerziehende – ist nicht zu arbeiten oder weniger keine Möglichkeit Was ich mit all dem sagen will: Vielleicht leben wir gar nicht feministischer. Vielleicht sind wir nur besser darin geworden, den alten Mist schöner aussehen zu lassen. Und vielleicht sollten wir uns öfter fragen: Leben wir wirklich Gleichberechtigung – oder nur die Illusion davon?
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November 4, 2025