Die Schule ist (fast) vorbei.
Nur noch mündliche Matura im Juni – aber kein tägliches 8-Uhr-Antreten mehr, kein Stundenplan, kein „Wo ist deine Hausübung?“.
Und ich merk jetzt erst so richtig, wie krass sich mein Leben gerade verändert.
Weil: Ich bin selbstständig.
Und auf einmal fühlt sich jeder Tag ganz anders an.
Letzte Woche war ich beim Cannes Filmfestival –
inmitten von Glitzer, Filmszenen, neuen Kontakten und spannenden Gesprächen.
Und auch wenn’s nach „Urlaub“ aussieht – es war Arbeit. Die schönste Form davon.
Heute?
Sitz ich in der Therme. Handy in der Hand, Laptop dabei, zwischen Sauna und Dampfbad kurz ein Video geschnitten, zwei Mails beantwortet und meinen Wochenplan gebastelt.
Und weißt du was?
Das ist mein Alltag.
Ein Alltag, den ich mir gerade neu aufbaue. Stück für Stück.
Kein Mensch sagt mir mehr, wann ich wo sein muss.
Und statt mich darüber zu stressen, genieße ich es total.
📍Mal am Meer arbeiten,
📍mal aus der Therme,
📍mal eingekuschelt auf dem Sofa mit Tee und To-do-Liste.
Es ist kein Urlaub – aber es ist Freiheit.
Weil ich entscheiden kann, wann und wo ich produktiv bin.
Weil ich mir meine Energie besser einteilen kann.
Und weil ich das erste Mal spüre: Selbstständigkeit ist nicht nur Arbeit – es ist ein Lebensstil.
Klar – manchmal ist’s auch unübersichtlich.
Aber gerade bau ich mir meine neue Struktur:
Eigenen Stundenplan. Fokuszeiten. Kreativphasen. Und ganz viel Raum für das, was wirklich zählt.
Und ja, die mündliche Matura kommt noch.
Aber mein echter Alltag?
Der hat gerade angefangen. Und ich find es eine spannende Erfahrung, mal selbst Kontrolle über seine Zeiteinteilung zu haben, ganz ehrlich ich glaub ich will es nicht mehr anders haben.
Klar werde ich als Moderatorin und Unternehmerin nicht immer so viel reisen können, aber trotzdem ist es schön zu wissen, dass mein Beruf, mir die Möglichkeit für Freiheit und Flexibilität gibt. 🫶🏻