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Sophie Kaitlin Drescher
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April 15, 2025
„Ach komm, ein Drink geht noch…“ Ein Satz, den wir alle schon mal gehört haben. Oder selbst gesagt haben. Aber was, wenn dieser eine Drink nicht nur ein Drink ist? KO-Tropfen sind kein Partyproblem. Sie sind ein Verbrechen. Und das Gefährliche? Du schmeckst sie nicht. Du riechst sie nicht. Du merkst sie erst, wenn es zu spät ist. 📌 Fakten, die jeder wissen sollte: • KO-Tropfen (z. B. GHB, GBL) wirken oft innerhalb weniger Minuten. • Sie führen zu Benommenheit, Erinnerungslücken oder kompletter Bewusstlosigkeit. • Sie lassen sich in jedem Getränk unbemerkt auflösen – Alkohol ist nicht nötig. • Die Opfer? Frauen, Männer, jede Altersgruppe. Niemand ist „zu vorsichtig“. Was du tun kannst: ⚡ Lass dein Getränk nie unbeaufsichtigt. ⚡ Nimm keine offenen Drinks von Fremden an. ⚡ Wenn jemand plötzlich „zu betrunken“ wirkt – frag nach, hilf, ruf Hilfe! ⚡ Im Notfall: Notarzt rufen. Es kann lebensgefährlich sein. Wir müssen aufhören, das als „Pech gehabt“ abzutun. Es ist ein Angriff, keine Unachtsamkeit. Hast du selbst schon mal eine gefährliche Situation erlebt? Teile deine Erfahrungen – vielleicht hilfst du jemandem, der es gerade braucht. #KODrops #Aufklärung #Sicherheit #KOkeinOpfer
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April 15, 2025
Ich bin 19. Und ehrlich? Mich wundert das alles nicht. Eine der größten Influencerinnen Deuschlands sagt, Frauen sollen sich Männer unterordnen. Das Statement geht viral und ist einer der meist gesuchten Sätze auf Tik Tok. Was mir zu den Debatten auffällt ist: Wir tun so, als wären wir frei – aber denken immer noch in alten Mustern. Nur jetzt heißen sie anders. „Soft Girl Era“. „Feminine Energy“. „Tradwife – aber modern.“ Wir nennen es Selbstbestimmung. Dabei ist es nur Rückschritt – mit Likes. Ich sag’s ehrlich: Ich will Karriere. Ich will Liebe. Ich will Freiheit. Ich will Kinder. Und ich will auch Sicherheit. Und das bringt einen als junge Frau, in einen Zwispalt zwischen zwei von der Gesellschaft erschaffen Mustern „die moderne Frau“ und die „Tradwife“ Dabei kratzen diese Weltbilder nur an der Oberfläche und sind viel komplizierter und verstrickter als nur die „eine Rolle“ … Und außerdem… was Influencerinnen wie Millane und auch Frauen wie ich vergessen, wie privilegiert es ist nachdem man schon erfolgreich ist zu sagen, „Ich will für meine Kinder da sein“, wenn man Karriere, Erfolg und finanzielle Unabhängigkeit schon erreicht hat. Für viele Frauen – besonders Alleinerziehende – ist nicht zu arbeiten oder weniger keine Möglichkeit Was ich mit all dem sagen will: Vielleicht leben wir gar nicht feministischer. Vielleicht sind wir nur besser darin geworden, den alten Mist schöner aussehen zu lassen. Und vielleicht sollten wir uns öfter fragen: Leben wir wirklich Gleichberechtigung – oder nur die Illusion davon?
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November 4, 2025