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Sophie Kaitlin Drescher
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June 23, 2025
🌟 Wie alles begann … und was bleibt. Ich erinnere mich noch genau an meinen ersten Tag an der Startup Academy der BHAK Wien 13. Neue Gesichter, neue Umgebung – und ein Bauchgefühl, das sagte: Hier wird etwas anders sein. Damals wusste ich noch nicht, dass diese Schule kein gewöhnlicher Ort ist. Ich wusste nicht, dass ich hier nicht nur lernen, sondern leben lernen würde. Fünf Jahre später halte ich mein Maturazeugnis in den Händen – aber was ich wirklich mitnehme, kann man nicht mit einer Note bewerten: Die Fähigkeit, komplexe Herausforderungen im Team zu lösen. Den Tatendrang und ein Redetalent um vor Menschen zu sprechen – mit Haltung, nicht nur mit Stimme. Die Skills, eigene Ideen zu verfolgen, auch wenn sie unkonventionell sind. Die Kraft, zuzuhören, zu reflektieren, zu wachsen. Wir haben Unternehmen zum Leben erweckt✨, Geschäftsmodelle entwickelt, an Persönlichkeits- und Business Days mitgearbeitet. Wir haben gelacht, gestritten, diskutiert – und dabei immer gelernt. Nicht auswendig. Sondern echt. 💭 Ich denke an die unzähligen Stunden in Coachings, an Projektwochen, an Improvisationstheater (!) und an diese ganz besonderen Momente, in denen man plötzlich merkt: Ich kann mehr, als ich dachte. Diese Reise wäre ohne bestimmte Menschen nicht möglich gewesen: 🙏 Danke an das gesamte Lehrer:innen-Team – für Ihre Geduld, Ihre Konsequenz, Ihre Begeisterung und Ihren unermüdlichen Einsatz. Sie haben uns nicht nur unterrichtet, sondern bewegt. 🩷 Danke an unsere Frau Dirketor Monika Wiercimak und ihren unglaublichen Einsatz für uns Schülerinnen! 📣 Danke, Herr Professor Johannes Lindner – für Ihre unglaubliche Unterstützung , Ihren Glauben an uns und Ihre menschliche Führung. Sie haben eine Schule geschaffen, die Raum gibt, statt Grenzen zu setzen. 💫 Danke, Frau Professor Minkowitsch – für Ihre Energie, Ihre Unterstützung und Ihre absolute Überzeugung, dass in uns mehr steckt, als wir selbst oft glauben. Sie haben uns motiviert, durchgetragen und immer wieder inspiriert. Diese Schule hat mich nicht nur auf ein Studium oder einen Beruf vorbereitet. Sie hat mich auf das echte Leben vorbereitet. Jetzt schließe ich dieses Kapitel mit Dankbarkeit – und beginne ein neues mit Neugier. Bereit, zu gestalten. Bereit, Verantwortung zu übernehmen. Bereit, weiter zu lernen. #Matura2025 #StartupAcademy #BHAKWien13 #EntrepreneurshipEducation #Danke #LeadershipJourney #BusinessAcademy #NewBeginnings #Gratitude #GrowthMindset
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June 23, 2025
Ich bin 19. Und ehrlich? Mich wundert das alles nicht. Eine der größten Influencerinnen Deuschlands sagt, Frauen sollen sich Männer unterordnen. Das Statement geht viral und ist einer der meist gesuchten Sätze auf Tik Tok. Was mir zu den Debatten auffällt ist: Wir tun so, als wären wir frei – aber denken immer noch in alten Mustern. Nur jetzt heißen sie anders. „Soft Girl Era“. „Feminine Energy“. „Tradwife – aber modern.“ Wir nennen es Selbstbestimmung. Dabei ist es nur Rückschritt – mit Likes. Ich sag’s ehrlich: Ich will Karriere. Ich will Liebe. Ich will Freiheit. Ich will Kinder. Und ich will auch Sicherheit. Und das bringt einen als junge Frau, in einen Zwispalt zwischen zwei von der Gesellschaft erschaffen Mustern „die moderne Frau“ und die „Tradwife“ Dabei kratzen diese Weltbilder nur an der Oberfläche und sind viel komplizierter und verstrickter als nur die „eine Rolle“ … Und außerdem… was Influencerinnen wie Millane und auch Frauen wie ich vergessen, wie privilegiert es ist nachdem man schon erfolgreich ist zu sagen, „Ich will für meine Kinder da sein“, wenn man Karriere, Erfolg und finanzielle Unabhängigkeit schon erreicht hat. Für viele Frauen – besonders Alleinerziehende – ist nicht zu arbeiten oder weniger keine Möglichkeit Was ich mit all dem sagen will: Vielleicht leben wir gar nicht feministischer. Vielleicht sind wir nur besser darin geworden, den alten Mist schöner aussehen zu lassen. Und vielleicht sollten wir uns öfter fragen: Leben wir wirklich Gleichberechtigung – oder nur die Illusion davon?
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November 4, 2025