đ„ Mit 18 Jahren bin ich eine verantwortungsvollere Moderatorin als Thomas Gottschalk. đ„
Warum ich das denke? Hier sind meine drei HauptgrĂŒnde:
1ïžâŁ Ich bin nicht sexistisch.
2ïžâŁ Ich fasse weder Frauen noch MĂ€nner im beruflichen Kontext unangemessen an.
3ïžâŁ Ich muss niemanden herabsetzen, um meine Shows unterhaltsam zu gestalten.
Versteht mich bitte nicht falsch: Ăltere Menschen verdienen Respekt, und es ist wichtig, von denen zu lernen, die die Branche geprĂ€gt haben. Ich habe groĂen Respekt vor den Pionieren wie Thomas Gottschalk, die den Weg geebnet haben. Doch die Zeiten haben sich verĂ€ndert. FĂŒr viele â besonders fĂŒr Ă€ltere weiĂe MĂ€nner â ist es nicht einfach zu sehen, wie sich die gesellschaftlichen Normen verschieben. Fehler zu machen ist menschlich, und niemand ist davor gefeit.
Aber gerade in der heutigen Zeit mĂŒssen wir uns unserer Worte und Handlungen bewusst sein. Mit groĂer Reichweite kommt auch groĂe Verantwortung. Schweigen oder verharmlosen Ă€ndert nichts. Solche Aussagen wie von Gottschalk sind nicht nur unangebracht, sie können auch gefĂ€hrlich sein.
Ich sehe mich als Teil der Generation woke und bin stolz darauf, eine junge Frau zu sein, die sich fĂŒr Gleichberechtigung und Respekt einsetzt. Egal, wie manche das interpretieren â ich bin lieber zu feministisch als sexistisch. đȘ
đ Liebes ZDF & Co., wenn ihr eine Nachfolgerin fĂŒr Gottschalk sucht â hier bin ich!
Ich werde sicherstellen, dass solche Aussagen nicht von mir kommen.
#ProudGenZ #Feminism #ModeratorinDerZukunft #Verantwortung