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Sophie Kaitlin Drescher
Austria’s Youngest Moderator 🌟Co-Founder SWIPZ | Follow for impact, love, growth & purpose ✨ Book - Keynotes, moderation & more 🎙️
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August 7, 2025
👶🏼 „Du bist zu jung.“ Ist kein Argument. Es ist eine Ausrede. Ich bin 19 Jahre alt. Ich gründe. Ich moderiere. Ich baue Organisationen. Ich bin sichtbar. Nicht „später mal“ – jetzt. Und ja, ich habe keine 20 Jahre Berufserfahrung. Aber ich habe etwas, das in veralteten Strukturen oft fehlt: 🔥 Dringlichkeit. Klarheit. Vision. Mut. Wenn ich Panels moderiere, an Kampagnen mitarbeite oder neue Formate entwickle, frage ich nicht: „Wie macht man das schon immer?“ Ich frage: „Wie machen wir es besser?“ Junge Stimmen sind kein nettes Add-on. Sie sind die Realität einer Generation, die Verantwortung nicht aufschiebt – sondern übernimmt. Die nicht auf „den richtigen Moment“ wartet – sondern ihn einfach erschafft. Wenn dir mein Alter Angst macht, liegt das Problem vielleicht nicht bei mir. Sondern bei einem System, das Angst vor Veränderung hat. Ich bin nicht zu jung. Ich bin genau richtig. #YoungLeadership #NoMoreExcuses #GenZPower #SophieKaitlinDrescher #ZukunftGestaltenJetzt
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August 7, 2025
Ich bin 19. Und ehrlich? Mich wundert das alles nicht. Eine der größten Influencerinnen Deuschlands sagt, Frauen sollen sich Männer unterordnen. Das Statement geht viral und ist einer der meist gesuchten Sätze auf Tik Tok. Was mir zu den Debatten auffällt ist: Wir tun so, als wären wir frei – aber denken immer noch in alten Mustern. Nur jetzt heißen sie anders. „Soft Girl Era“. „Feminine Energy“. „Tradwife – aber modern.“ Wir nennen es Selbstbestimmung. Dabei ist es nur Rückschritt – mit Likes. Ich sag’s ehrlich: Ich will Karriere. Ich will Liebe. Ich will Freiheit. Ich will Kinder. Und ich will auch Sicherheit. Und das bringt einen als junge Frau, in einen Zwispalt zwischen zwei von der Gesellschaft erschaffen Mustern „die moderne Frau“ und die „Tradwife“ Dabei kratzen diese Weltbilder nur an der Oberfläche und sind viel komplizierter und verstrickter als nur die „eine Rolle“ … Und außerdem… was Influencerinnen wie Millane und auch Frauen wie ich vergessen, wie privilegiert es ist nachdem man schon erfolgreich ist zu sagen, „Ich will für meine Kinder da sein“, wenn man Karriere, Erfolg und finanzielle Unabhängigkeit schon erreicht hat. Für viele Frauen – besonders Alleinerziehende – ist nicht zu arbeiten oder weniger keine Möglichkeit Was ich mit all dem sagen will: Vielleicht leben wir gar nicht feministischer. Vielleicht sind wir nur besser darin geworden, den alten Mist schöner aussehen zu lassen. Und vielleicht sollten wir uns öfter fragen: Leben wir wirklich Gleichberechtigung – oder nur die Illusion davon?
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November 4, 2025